für Betroffene

Es gibt viele Gründe, weshalb Sie sich vielleicht an mich als Psychologin und Psychoonkologin wenden - es gibt keinen "richtigen" oder "falschen" Grund.

Wenn Sie das Gefühl haben, es könnte Ihnen vielleicht gut tun, dann probieren Sie es aus - alle Gründe sind "richig":

 

Vielleicht ...

> stecken Sie als Betroffene oder Betroffener  mitten in einer Krise.

> haben Sie Schwierigkeiten, das Wort "Krebs" auszusprechen.

> möchten Sie Ihre Familie nicht weiter mit Ihrer Angst "belästigen".

> gibt es gerade niemanden, der Sie mit dieser Krankheit aushalten kann.

> ist eine Selbsthilfegruppe nicht "die richtige Adresse" für Sie.

> hat Ihnen jemand geraten, mal zum Psychologen, zum Psychoonkologen oder zum Psychotherapeuten zu gehen.

> wissen Sie nicht, ob das Leben sich noch lohnt.

> haben Sie Angst vor "morgen".

> brauchen Sie gerade einfach mal jemanden zum Quatschen.

> sitzen Sie "mitten im Loch" und wissen nicht, wie rauskommen und haben Angst, es könnte noch tiefer hinab gehen.

> irritiert es Sie, dass Sie nach außen so gesund wirken, sich aber so unendlich kraftlos, kaputt und ängstlich fühlen.

 

Es muss auch zwischen Ihnen und der Therapeutin (mir) "passen". Dies spürt man zum Glück sehr schnell - kommen Sie vorbei, schauen Sie sich das Ganze einmal an und vertrauen Sie Ihrem Gefühl, ob Sie sich anvertrauen mögen und Sie glauben, dass Sie profitieren können.